Ganz spontan kam Mitte Februar 2022 alles zusammen und nach einigem Hin und Her wurden wir in allerletzter Minute noch auf die Gästeliste für eine private Penthouseparty gesetzt.
In den wenigen Tagen vorher waren meine Nerven zum Zerreißen gespannt. Ich konnte mir so gar nicht vorstellen, wie das Ganze ablaufen würde und vor allem, ob ich mich wohlfühlen würde. Die Möglichkeit, dass es in einem Desaster enden würde bestand schließlich immer.
Mein Herr ertrug meine gesamten Gedankengänge und Zweifel ohne sich zu beklagen. Er probierte mir die Angst zu nehmen, aber ich bin eben einfach ein kleiner Schisser und deshalb war ich verdammt nervös als wir pünktlich am Partyort eintrafen. Ich mit meinem kleinen Rucksack, der meine neuen Stiefel und das Hauch von Nichts, namens Outfit enthielt. Mein Herr mit seinem großen schwarzen Rucksack und seiner Spielzeugsammlung.
Der Gastgeber führte uns direkt nach dem Eintreffen in das Badezimmer, welches mir schon mal die Sprache verschlug. Es war ein Rooftop Apartment im 11. Stock mit bodentiefen Fenstern, die auch vor dem Badezimmer nicht halt machten. Man konnte quasi in der Wanne liegen und hatte einen Premium-Blick über die Dächer der Stadt. Vielleicht auch deswegen brauchte ich etwas länger zum Umziehen. Schließlich sollte alles gut sitzen und die Stiefel wollten auch geschnürt werden. Das Halsband lag schon seit einigen Stunden fest verschlossen um meinen Hals.
Ich trug das Outfit, welches ich vor einigen Wochen in meiner Heimatstadt besorgt hatte. Es bestand aus einem blau-schwarzem BH und einem durchsichtigen Spitzenkleid. Unten trug ich einen schwarzen String und einen Metallslip, der sich darüber legte.
Tief durchatmend trat ich aus der Badezimmertür und wurde von allen Wartenden empfangen. Die warteten allerdings nicht auf mich, sondern wollten sich auch umziehen. Am liebsten hätte ich direkt wieder kehrt gemacht, doch mein Herr schob mich nach draußen und versperrte mir den Rückweg.
Er führte mich direkt zur Bar und drückte mir einen Saft in die Hand. Es war noch nicht viel los und wir kannten niemanden. Ein Typ starrte mich die ganze Zeit an, was dazu führte, dass ich mich etwas unwohl fühlte. Anfangs war es so, wie ich es mir vorgestellt hatte, wenn ich auf eine Party gehe. Ich bin furchtbar verklemmt und komme daher mit niemandem ins Gespräch.
Glücklicherweise sprach uns dann ein anderes Paar an und so hangelten wir uns von einem zum anderen Thema und landeten schließlich bei Steuern… Die zwei zogen allerdings schnell weiter als sie das große schwarze Halsband an meinem Hals hinterfragten und feststellten, dass wir SMer sind. Das war dann vielleicht zu abschreckend.
Der Herr ließ sich die Stimmung allerdings nicht vermiesen und zog mich in das Schlafzimmer des Apartments. Mittig stand ein Bett umgeben von lauter Sesseln. Außer uns war niemand in dem Zimmer und so konnte ich mich entspannen. Mein Herr setzte sich in einen der Sessel und drückte mich vor sich auf den Boden. Ohne den Augenkontakt zu unterbrechen öffnete er seine Hose und befahl mir ihn in den Mund zu nehmen. Ich wollte mich umdrehen, doch er hielt meinen Kopf fest und meinte, es sei egal ob und vor allem wer uns zuschaut.
Ich atmete kurz durch und folgte seinem Befehl. Mein Herr war nach wenigen Sekunden steif. Während ich ihn genüsslich leckte, massierte ich sanft seine Hoden mit meiner rechten Hand. Ich vergaß mich fast bei dem was ich tat und reagierte erst, als er mich weg schob und seine Hose wieder schloss.
Er lies mich auf dem unteren Bettende knien und befahl mir die Augen geschlossen zu halten. Während des kurzen Positionswechsel habe ich niemanden in dem Zimmer gesehen und fühlte mich daher recht sicher. Ich ließ mich in die Humble-Position fallen und streckte ihm meinen fast nackten Hintern entgegen. Ein paar leichte Hiebe später begann er meine feuchte Mitte zu fühlen und mich zu fingern. Ich ließ mich fallen und genoss die Zuneigung, mit der ich gar nicht in diesem Rahmen gerechnet hätte. Mein Herr kam allerdings nicht richtig in Stimmung und brach die Situation ab.
Er führte mich wieder zur Bar und bestellte einen Vodka Orange für mich. Ich trinke in der Regel nicht, aber heute hatte ich irgendwie Lust drauf und wollte sehen, ob mich der Alkohol entspannt und ich vielleicht etwas weiter gehen würde als bisher.
Nach nur wenigen Minuten konnte ich den Effekt schon spüren und wurde deutlich gesprächiger. Ich glaube mein Herr war ein bisschen überfordert von meinem Gebrabbel und führte mich recht schnell in das zweite Schlafzimmer des Apartments. Er setzte sich auf einen Stuhl, welcher direkt zur Zimmertür ausgerichtet war und zog mich rücklings auf seinen Schoß. Er legte seine Arme und mich und griff von hinten an meine Brust. Bestimmt zog er den BH herunter und begann meine Nippel zwischen seinen Fingerspitzen zu pressen. Es tat weh, aber ich konnte heut mehr ertragen als sonst und ließ ihn meinen Schmerz nicht hören.
Langsam wanderten seine Finger tiefer und schoben sich an meinem String vorbei. Ohne zu zögern drückte er seine Finger in mich und begann mir ins Ohr zu flüstern:
“Du bist ganz feucht, mein Dreckstück. Das gefällt dir offenbar.”
Ich antwortete mit einem Winseln und drückte mich fester gegen ihn.
“Dein Fan schaut uns übrigens zu!”
Es dauerte etwas bis die Worte wirklich ankamen und ich dessen Bedeutung verstand. Mir schaute nun also jemand zu, während ich die Berührungen meines Herren genoss. Überraschenderweise fühlte ich keine Scham. Ich fühlte mich auf einmal so sexy. Jemand anderes nahm sich die Zeit mich anzuschauen. Gab es ein größeres Kompliment?
Ich drückte mich weiter gegen meinen Herren, schaltete endlich den Kopf aus und entspannte bei den sanften Berührungen meiner Klit.
Einige Zeit später schob mein Herr mich von sich runter und ließ mich kurz vor ihm knien. Ich legte meinen Kopf auf seinem Schoß ab, während er mir sanft über den Rücken streichelte.
“Gehen wir wieder rüber, mein Dreckstück?
Ich nickte und erhob mich vorsichtig. Er nahm mich an die Hand und führte mich wieder zum Sofa. Er setzte sich und deutete auf seinen Schoß. Ich setze mich auf ihn, legte meinen Kopf auf seine Schulter und meine Arme um seinen Hals.
Langsam begann er meinen Nacken zu küssen, machte sich auf den Weg zu meinen Ohren und ließ dabei den Hals nicht aus. Kraftvoll drückte ich meine Mitte gegen seine und wurde immer ungehemmter. Ich bewegte meine Hüfte auf und ab und drückte mich immer wieder gegen seine Mitte.
“Es schauen übrigens drei Leute auf deinen nackten Arsch.”, flüsterte mein Herr mir ins Ohr.
“Dann sollten wir sicher gehen, dass sie etwas zu sehen bekommen, meinen Sie nicht?”
Mein Herr grinste mich an, steckte seinen Finger durch den Ring meines Halsbandes und zog mich zu sich.
“Wann ist meine Kleine so ein Dreckstück geworden?”