Gastautor: Domdrop

Es geschah Ende Februar, kurz bevor der ganz normale Wahnsinn Alltag wurde…
Ich hatte mich mit meiner Ehesklavin Zoe und meine Vertragssklavin Mimmi zu einer Party verabredet, auf die wir uns schon seit Wochen gefreut hatten. Die Veranstaltung fand im geschlossenen Kreis in einem kleinen aber sehr feinen Club in Wien statt.

Wir begaben uns gemeinsam auf den Weg zum Club, unterhielten uns nett im Auto und gingen über die Schwelle in den Club.

Meine Sklavinnen gingen wie befohlen in die Umkleide und bereiteten sich vor. Ich legte beiden ihr Halsband an und führte sie in den Barbereich, wo sie alle bereits anwesenden Gäste respektvoll zu begrüßen hatten.

Beide Sklavinnen waren instruiert lediglich High Heels, halterlose Strümpfe und ihr persönliches Halsband zu tragen.

Für Zoe ist es eine Qual sich so bloßgestellt in der Öffentlichkeit zu zeigen, trotzdem folgte sie meinen Anweisungen und fügte sich meinem Wunsch. Ich genoss es sehr mit ihrer Scham zu spielen. Die übrigen anwesenden Sklavinnen waren bei weitem bedeckter, die Herren präsentierten sich angemessen im Anzug.

Wir hielten uns nicht lange im Barbereich auf, denn ich hatte mit Mimmi an diesem Tag besondere Pläne, von denen sie nur teilweise wusste. Zoe sollte mir an diesem Abend assistieren und sich um das Wohlbefinden von ihr kümmern.

Nach der Begrüßung zogen wir uns in den hinteren Bereich der Räumlichkeiten zurück. Ich legte Mimmi eine Oberkörperfesselung an, und führte sie in den Spielbereich des Clubs. Etwa in der Mitte des Raumes befahl ich ihr sich breitbeinig hinzustellen und erlaubte ihr die Schuhe abzulegen, schließlich wollte ich nicht, dass sie das Gleichgewicht verliert bei dem was ich mit ihr vor hatte.

Ich band ein weiteres Seil an ihre Oberkörperfesselung und fixierte meine Sklavin an einem Haken an der Decke. Damit wollte ich sicher stellen, dass sie auf keinen Fall umkippt. Die Augen meiner Sklavin waren verbunden.

Die Oberkörper Fesselung und die gleichzeitige Fixierung an der Decke bewirkte, dass Mimmi leicht nach vorne gebeugt stehen musste. Diese Position präsentierte ihr entblößtes Gesäß perfekt für mein Vorhaben.

Da stand sie nun, fast nackt, gefesselt, nach vorne gebeugt, mit verbundenen Augen mitten im Raum und wurde von allen Anwesenden beobachtet. Um diesen erniedrigenden Zustand zu verstärken knebelte ich sie. Sie war instruiert ein Glöckchen mitzubringen, dass sie fallen lassen sollte, sobald ihre Grenze überschritten wurde. Zoe überprüfte ihre Handreflexe und fragte immer wieder nach ihrem Zustand. Mimmi entgegnete stets mit einem zufriedenen Nicken, wenn Zoe fragte ob es ihr denn noch gut ging, das Glöckchen blieb den ganzen Abend über in ihrer Hand.
Ich begann nun mit verschiedenen Schlaginstrumenten ihren entzückenden Hintern aufzuwärmen. Erst mit den harmloseren und mit leichten Schlägen bis ich die Intensität zügig steigerte. Mimmi war recht hart im nehmen und ich war bald bei meinem Lieblingsschlagwerkzeug, der Single Tail angelangt.

In harmonischen Gleichklang mit Mimmi führte ich meine Schläge aus und erfreute mich an ihrer Reaktion. Sie war voll in ihrem Element und ich hatte den Eindruck als würde sie sich in einen Trance ähnlichen Zustand befinden. Für mich war klar, dass der Zeitpunkt gekommen war, um das Spiel in die nächste Phase übergleiten zu lassen.

Mit einigen befreundeten Herrn hatte ich vereinbart, dass ich sie als Lustobjekt zur Verfügung stellen wollte. Zwei der anwesenden Herrn erklärten sich bereit mich mit Hilfe ihrer Sklavinnen, bei meinem Vorhaben zu unterstützen.

Ich führte Mimmi zu einem Strafbock, der im Spielraum bereit stand. Um darauf Platz zu nehmen musste sie sich kniend mit hoch erhobenen Gesäß hinlegen. Die Vorrichtungen für die Knie waren weit von einander entfernt, so dass sie mit weit geöffneten Beinen verharren musste. Der Strafbock hatte eine Vorrichtung der ihre Hüften hoch und in Position hielt. Ihr Kopf lag auf einem dafür vorgesehenem Polster etwas tiefer als die Hüfte.

Die Scham meiner Sklavin lag völlig offen und zugänglich, in ihrer vollen Pracht vor mir. Sie war immer noch gefesselt und geknebelt. Zoe kontrollierte weiterhin ihre Vitalfunktionen und wischte immer wieder den unkontrolliert auslaufenden Speichel weg.

Die Sklavin eines befreundeten Herrn hatte die Aufgabe Mimmi zärtlich mit ihrer Hand zu öffnen und ihre Scham mit ihrer Faust zu penetrieren. Es stellte sich heraus, dass beide dieses Spiel sehr genossen. Andere Paare beteiligten sich an dem Schauspiel, wieder andere genossen es dem Spiel zuzusehen. Ich genoss der Meister dieser Inszenierung zu sein und zu sehen wie meine Ideen für Abend nun in völliger Harmonie umgesetzt wurden.

Als ich das Gefühl hatte, dass Mimmi kurz vor einem Orgasmus war unterbrach ich das Geschehen. Weil ich mir nun auch schon langsam Sorgen um ihre Gelenke machte, befreite ich sie von ihren Fesseln und wies sie an sich vom Strafbock zu erheben. Sie bedankte sich mit Handkuss bei dem Herrn, der seine Sklavin für ihr Vergnügen zur Verfügung gestellt hatte.

Weil der Abend noch relativ jung war führte ich sie zu einem Bock. Ich wusste dass sie noch einiges an Schlägen vertragen konnte und begann. Diesmal verwendete ich eine Jagdpeitsche, die zwar einen relativ lauten Knall beim Aufprall verursacht, dafür aber weniger schmerzhaft ist.

Die laute Peitsche zog die Aufmerksamkeit der Gäste auf sich und wir waren plötzlich der Mittelpunkt des Geschehens. Meine Konzentration fokussierte sich auf meine Sklavin, die mit rotem Hintern vor mir lag. Zoe stand daneben und sah in die entsetzten Gesichter der anderen Sklavinnen. Zoe bat mich einzuhalten und die Tortur zu beenden. Ich wandte mich zu Mimmi und fragte sie ob alles in Ordnung sei. Sie schaute zu mir auf und lachte mir mit einem sehr dreckig, provokativen Lachen ins Gesicht. Das konnte ich mir nicht bieten lassen. Ich schlug härter auf sie ein und merkte nun auch, dass sie auch an ihre Schmerzgrenze kam. „Im Notfall hat sie ja immer noch das Glöckchen, dass sie fallen lassen kann“, dachte ich mir und schlug vollgepumpt mit Adrenalin weiter auf sie ein.

Zoe schaute mich völlig entgeistert an und sagte nur zu mir: „Man wird über dich reden.“

Nun bemerkte auch ich, dass die Stimmung im Raum eine ganz andere war als noch ein wenige Minuten zuvor und beendete die Bestrafung. Meine Gedanken kreisten nur noch im Kreise. Habe ich tatsächlich übertrieben? Bin ich zu weit gegangen? Wie konnte es passieren, dass ich so die Beherrschung über mich verloren habe?

Ich ging mit Mimmi  in Richtung Barbereich und sie kniete vor dem Sofa, auf das ich mich niedergelassen hatte. Zoe hatte ich im Spielbereich völlig vergessen, weil ich in diesem Moment in Sorge um Mimmi war. Mit sichtlich traurigem Gesicht näherte sich nun auch Zoe. Sie kniete sich mit einem Abstand von etwa einem halben Meter neben mich. Ich forderte die beiden auf ihre Köpfe auf meine Schenkel zu legen. Mimmi folgte, Zoe verweigerte mir den Gehorsam. Die Situation war mir völlig entglitten, weil ich meine Beherrschung verloren hatte.

Ab diesem Zeitpunkt war nichts mehr wie zuvor und es folgten Wochen diesen Vorfall aufzuarbeiten…

 

 

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Written by CalicO
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