Kinky Fotoshooting
„Mach die Handgelenke grade!“
Konzentriert probiere ich den Anweisungen des Fotographen zu folgen. Mein Herr steht daneben und staunt nicht schlecht als ich versuche die Erwartungen so gut es geht zu erfüllen. Letztendlich lande ich in einer schönen Nadu-Position mit der sich beide Männer zufrieden geben und weiter geht die Session mit dem Zaungast.
Dieser hört auf den Namen Lichte_Momente und sucht über den Joyclub immer wieder neue Models, um seiner Fotoleidenschaft zu frönen. Mein Herr hat seine Dienste schon früher in Anspruch genommen und war sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Heute sollte ich endlich abgelichtet werden. Als er es das erste Mal vorschlug, wollte ich direkt ablehnen.
Eine Fotosession? Ich? Niemals“
Doch mit der Zeit reifte der Gedanke in mir heran. Immer wieder erwischte ich mich dabei, wie ich neidisch auf die Profilbilder der anderen Frauen blickte. Ich wollte auch so schön abgelichtet werden.
Stilvoll.
Sexy.
Zwei Begriffe, die ich so gar nicht mit mir verband.
Ich wollte auch das sehen, was mein Herr sah, wenn er mit mir spielte. Wollte ihm glauben können, dass ich schön bin.
Ein gutes halbes Jahr Bedenkzeit brauchte ich, um dem Vorhaben zuzustimmen. Als ich meinen Willen bekundete ging es dann sehr schnell. Ich buchte ein Premiumhotel für einen ganzen Tag und morgens um 10 Uhr traf ich mich dort mit 2 Männern. Der eine mein Herr, der andere der Fotograph.
Ich hatte keine Ahnung wie so etwas abläuft und war unglaublich überfordert. Außerdem hatte ich bisher den Fakt verdrängt, dass ich in der Session nackt sein sollte und so musste ich mich ziemlich zusammenreißen als ich meine Kleidung ablegte.
Im Gegensatz zu mir war mein Herr völlig routiniert. Er scherzte mit dem Fotographen und sie ließen mir alle Zeit der Welt um zumindest so entspannt wie möglich in die Situation zu gehen.
Letztendlich war so oder so alles vergessen, als mein Herr seine Hand in meinen Nacken legte, mich zu Boden drückte und mich zu ihm aufblicken ließ. Die Kamera klickte munter drauf los, während ich im Subspace versank und auch erst wieder so richtig auftauchte lange nachdem Lichte_Momente unser Zimmer auf leisen Sohlen verlassen hatte.
Das Ergebnis ist wunderschön geworden. Fotos von mir, nackt und bloßgestellt, mit oder ohne Toys, gefesselt oder völlig frei. Sie geben nur einen kleinen Einblick in unser BDSM. Sind mir aber eine sehr wertvolle Erinnerung an die wunderbare Zeit mit meinem Herren und meine kinky Entdeckungsreise.