Tränen für den Herren

Den Hieb mit der Peitsche habe ich mir dieses Mal wirklich verdient. Manchmal geht meine innere Brat mit mir durch und wirft Ihnen Sachen an den Kopf, die sie gar nicht so meint. Manchmal sind Sie leider auch die einzige Person, die gerade in Reichweite ist und dann unter meiner Stimmung leiden muss.

Mangelnde Kontrolle führt oft zu meinen Bestrafungen. Seitdem Sie wissen, wie sehr ich Ihre Peitsche fürchte gab es nur noch wenige, aber heute wäre es wieder so weit.

Doch dieses Mal haben Sie mir einen Ausweg geboten. Anstatt die Peitsche zu spüren könnte ich auch ihren Sekt trinken. Allein der Gedanke daran bringt mich zum Würgen. Das können Sie doch nicht wirklich verlangen. Ich kann allerdings nicht verleugnen, dass der Gedanke dieser totalen Erniedrigung mich erregt und furchtbar feucht macht.

Ich lese ihre Worte noch im Büro und habe Schwierigkeiten mich auf meine Arbeit zu kontrollieren. Zum Glück darf ich heute einen Plug tragen und rutsche etwas auf meinem Stuhl hin und her, damit er sich in mir bewegt.
Die Angst vor der Peitsche lässt mich letztendlich Ihrem Plan zustimmen. Ich bitte Sie allerdings mich dabei zu fesseln, damit ich mich nicht wehren kann.

Nur kurze Zeit später schalten sich meine Gedanken aus und mein Gehirn ein.
Was habe ich da getan?
Bin ich eigentlich total bekloppt?

Ich schreibe Ihnen sofort eine Nachricht, dass ich das nicht tun kann, ich den Hieb mit der Peitsche akzeptiere, auch wenn ich weiß, dass er mir Tränen in die Augen treiben wird. Doch Sie sind unerbittlich und akzeptieren meine Bitte nicht. Ich habe zugestimmt und so soll es sein sagen Sie. Gespült und mit dem Tunnelplug ausgestattet soll ich sie erwarten und meinem Schicksal entgegentreten.

Ich möchte auf keinen Fall zu spät fertig sein und das Einführen des Tunnelplugs dauert seine Zeit. Ich liege entspannt auf dem Rücken, während ich probiere ihn in mich zu drücken. Ein paar Mal rutscht er mir aus der Hand, aber irgendwann flutscht er doch an seinen Platz und spannt mich auf. Damit kein Missgeschick passiert, bleibe ich nun auf meinem Handtuch im Bett liegen. Ich muss nicht lange auf sie warten.

Ohne viele Worte zu wechseln, fesseln Sie mir die Hände vor meinem Körper. Sie ziehen meine Arme über meinen Kopf, beugen meine Ellenbogen nach hinten und binden meine Hände in ein Oberkörperharness ein, so dass meine Hände auf den Schulterblättern zum Liegen kommen. Sie schieben mich ins Badezimmer und befehlen mir in die Wanne zu steigen.

Ich will nicht, weiß ich doch, was mich jetzt erwartet. Doch mein Wille interessiert sie nicht und sie heben mich hinein. Sie drücken mich auf die Knie und schieben mir ihren Schwanz in den Mund. Er ist geschwollen und steif. Ich weiß, dass Sie sich so nicht erleichtern können, und bemühe mich um so mehr bei dem Blowjob, den ich Ihnen gebe. Irgendwann haben sie aber die Nase voll von meinen zärtlichen Liebkosungen. Sie nehmen meinen Kopf in die Hand, verankern ihre Hände hinter meinem Pferdeschwanz und rammen Ihren Penis in meinen Mund. Immer und immer wieder und ich weiß gar nicht recht wie mir geschieht. Zwischendurch muss ich würgen und sie geben mir nur eine kurze Pause bevor sie einfach weiter machen.

Mit einem Seufzen ziehen Sie sich aus meinem Mund und heben mich wieder auf meine Füße. Sie drehen mich um, so dass ich mit dem Rücken zu Ihnen stehe. Ohne zu reden, beugen sie mich vornüber, so dass mein Kopf auf der Wannenkante zum Liegen kommt und stoßen von hinten in mich.
Das Eindringen ist schwierig, da ich durch den Tunnelplug offengehalten werde. Erst als ich mich völlig nach unten beuge kommen sie gut rein. Dabei ist die Belastung auf meinen Oberschenkeln aber maximal und ich bin erleichtert, als sie sich mit wenigen Stößen zufrieden gehen und ich mich endlich wieder aufrichten kann.

Sofort läuten Sie die zweite Runde ein, indem sie mich wieder auf meine Knie drücken. Durch die Armfesselung kann ich mich nicht bewegen und bin völlig auf Sie angewiesen. Die Wanne ist hart und kalt unter meinen Knien und Ellenbögen, aber das interessiert Sie nicht. Sie greifen ihren Flogger und beginnen mich zu schlagen. Rechts, links, mittig. Ständig trifft mich ihr Flogger und mir beginnen Tränen in die Augen zu steigen. Meine Situation ist unfassbar verletzlich, so wie ich hier nackt vor Ihnen liege und mich nicht allein aus der Position befreien kann.

Immer wieder fassen Sie mir zwischen die Beine und sind begeistert von dem was sie vorfinden. Es tropft aus mir und sie machen sich einen Spaß daraus, mich immer wieder mit ihren Fingern zu penetrieren, sie neckisch auf meiner Klit ruhen zu lassen oder sie durch den Tunnelplug in mich zu schieben. Immer wieder greifen Sie zwischendurch zum Flogger um mich zu strafen nur um kurz darauf wieder ihre Finger in mir zu versenken. Ich bin überfordert mit der Situation. Die Tränen laufen mir über die Wange und ich habe das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen.

Sie haben augenscheinlich auch genug, ziehen mich wieder nach oben und ficken sofort wieder meinen Mund. Es geht alles Schlag auf Schlag und sie benutzen mich einfach, wie es Ihnen beliebt.

Offenbar haben Sie Mitleid mit mir bekommen und helfen mit kurz daraus aus der Wanne hinaus. Sie führen mich zum Bett und ich murmele nur völlig abwesend vor mich hin, dass ich den Kater füttern muss. Sie umarmen mich kurz und drücken mich dann vor Ihnen auf die Knie. Sanft streicheln Sie über meinen Rücken und erklären mir, dass meine Strafe noch folgt. Ich hätte mich schließlich nicht gut benommen und daher muss er das jetzt tun.

Ergeben nicke ich, stehe auf und laufe wieder in Richtung Badewanne. Sie folgen mir und halten ihre Hand auf meinem Rücken. Liebevoll ziehen Sie mich an sich bevor Sie mir in die Wanne helfen und mich wieder nach unten drücken.

Schon jetzt laufen wieder Tränen. Ich kann nicht fassen was ich hier tue. Wieso hat dieser Mann so eine Macht über mich?

Er hält mir seinen schlaffen Penis vor den Mund und ich schaue konzentriert in eine andere Richtung, um etwas Abstand von der Situation zu behalten. Langsam und vorsichtig drängen Sie sich in meinen Mund. Ich schluchze auf und weiß, dass ich keine Chance habe davon zu kommen. Es dauert einige Zeit bis sie sich entspannen können und dann läuft es in meinen Mund. Sofort zucke ich weg, aber ihre Hände sind inzwischen an meinem Kopf und halten mich an meinem Platz. Ich weine immer stärker, schlucke etwas von ihrem Saft und muss würgen. Es läuft immer weiter und ich probiere gleichzeitig zu atmen, zu schlucken und zu weinen.

Immer wieder muss ich würgen und es hört einfach nicht auf aus Ihnen herauszulaufen. Ich drehe mich weg und Sie lassen mir meinen Willen. Ich mache mich ganz klein in der Badewanne. Während Sie sich über mir entleeren. Ich habe den Tränen nichts mehr entgegenzusetzen. Weine wie ein kleines Kind. Sie haben mir einfach alles genommen.

Als sie sich vollständig entleert haben beugen Sie sich zu dem zitterenden weinendem Etwas welches ich bin herunter. Sie streicheln mich, stellen langsam das warme Wasser an und spülen Ihre Spuren von mir herunter. Sie steigen in die Wanne und ziehen mich an sich, drücken mich, halten mich, bis meine Tränen versiegen.

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