Tiefe Einblicke

Sie haben Hartes angekündigt für unsere Session. Haben mir etwas Angst gemacht, obwohl ich gelernt habe, dass ich vor Ihnen niemals Angst haben muss. Sie schubsen mich in die Tiefen meiner dunklen Seele, aber nehmen mich immer wieder an die Hand und ziehen mich hinaus.

“Du wirst mir dienen!”, haben sie angekündigt. Mach ich das nicht immer? Meldet sich da die freche Brat in mir. Was soll das überhaupt heißen ich werde dienen? Tja, ich werde es wohl herausfinden.

Das Einzige, was ich weiß ist, dass zumindest eines meiner neuen Spielzeuge eingeweiht wird. Meine Twitterfollower haben abgestimmt und sich für den Analhaken entschieden. Mein Herr hat mich allerdings gebeten rein gar nichts bereit zu legen, also ist alles noch unter dem Bett verstaut.

Als Sie da sind, sind sie gar nicht mehr so zufrieden mit mir. Ich habe nämlich eine Anweisung vergessen. Ich sollte die zwei Lustkugeln einführen, aber das habe ich im Laufe des Tages verdrängt.

Zwei klatschende Schläge gibt es dafür direkt auf meine nackten Pobacken und Sie ziehen mich unzufrieden grummelnd zur Couch ins Wohnzimmer.

“Knie dich hin!”

Still sinke ich auf die Knie.

Sie öffnen Ihre Hose und ich weiß sofort was zu tun ist. Liebevoll nehme ich Sie in den Mund und liebkose Ihre Männlichkeit. Mal mit kurzen frechen Zügen und dann wieder tief und zart an Ihrer gesamten Länge entlang. Sie halten ihre Hände in meinen Haaren verkrampft und haben den Kopf nach hinten zurückgelehnt. Sie sehen so entspannt aus, wie Sie mit geschlossenen Augen meine Liebkosungen genießen.

Als Sie merken, dass ich Sie beobachte, lassen Sie von mir ab.

“Ich möchte, dass du mir ein paar Dinge besorgst. Zwei Seile, Gleitgel, den Analhaken und das Analspekulum.”

Ich will schon aufspringen, als Sie mich am Handgelenk festhalten. “Gehen darfst du heute nicht, meine Sklavin!”

Ich schaue Sie verwirrt an. Ist das jetzt Ihr Ernst? Ich soll in ein anderes Zimmer krabbeln und fünf Gegenstände holen? Ich rolle mit meinen Augen und mach mich dann doch auf den Weg. Meine Knie tun schon nach den ersten paar Metern von dem harten Boden weh.

Im Schlafzimmer angekommen suche ich mir die gewünschten Gegenstände aus meinem kinky Vorrat zusammen und betrachte alles stirnrunzelnd. Wie soll denn der Rücktransport nun funktionieren? Letztendlich entscheide ich mich für die Variante ein Seil zu lösen und damit alles aneinander zu knoten und hinter mir her zu ziehen. Es dauert dann allerdings doch länger als gedacht und als ich wieder bei Ihnen bin, fange ich mir eine Ohrfeige ein, weil ich zu langsam war und das eine Seil nun nicht mehr direkt benutzbar ist.

“Dreh dich um, Humble Position, meine Sklavin!” bringen Sie dann schließlich hervor, nachdem Sie das Seil wieder ordentlich zusammengelegt haben.

Ich höre aufs Wort und drehe mich um. Ich lege meinen Oberkörper nach vorne ab und strecke meinen Hinten in die Luft. Sie mögen diese Position, denken sicher ich würde es erniedrigend finden. Tue ich allerdings nicht. Ich mag es so offen für Sie zu sein.

Ich höre wie Sie das Gleitgel öffnen und etwas damit einschmieren. Kurz darauf spüre ich die kalten Arme des Analspekulums in mir. Es rutscht fast von ganz alleine hinein und Sie verstehen das als Aufforderung direkt mit der Öffnung zu beginnen. Millimeter für Millimeter spannen Sie mich auf, wobei ich am Anfang fast gar nichts merke. Ich spüre nur Ihre Hand, die immer wieder am kleinen Rädchen des Spekulums dreht. Auf einmal spüre ich allerdings einen leichten Druck und das bekannte Dehnungsgefühl. Uff, das ist intensiv. Sie geben mir immer wieder Pausenzeiten und nach etwa 5 Minuten sind wir bei der vollständigen Dehnung angekommen. Ich atme tief ein und aus und weiß nicht recht wohin mit mir. Ist das noch schön? Ist das Schmerz? Ich kann mich nicht entscheiden. Ihnen scheint es egal zu sein, denn Sie lehnen sich an, legen ihre Beine auf meinem Po ab und genießen den Anblick.

Ich habe keine Ahnung, wie lange wir uns in dieser Position befinden. Sie erzählen mir die ganze Zeit wie geil ich ausehe, wie sehr es Ihnen gefällt in mich schauen zu können und ich gewöhne mich langsam an dieses Gefühl der Erniedrigung. Zwischendurch nehmen Sie auch die Füße herunter und schauen, wie es meiner Mitte geht. “Du tropfst ja!” murmeln Sie mir ins Ohr und klingen sehr zufrieden. Schon wandern ihre Füße wieder auf meinen Rücken und ich trage ihr Gewicht. Meine Knie bohren sich in den Parkettboden und tun nun wirklich weh. Ich möchte mir eine Decke vom Sofa ziehen, doch Sie halten sie fest. “Ein bisschen hälst du noch aus, meine Kleine!”

“Ja, mein Herr!”, antworte ich und probiere den Schmerz in den Knien zu ignorieren.

Sie lassen mich allerdings nicht mehr lange ausharren und beginnen vorsichtig das Spekulum zu schließen. Ich merke, wie ich dabei krampfe und Sie mir immer wieder Hinweise zu geben zu entspannen. Toll mein Herr. Hatten Sie schon mal ein Spekulum im Arsch, dass Sie ewig aufgehalten hat und sollten dann entspannen? Natürlich spreche ich den Gedanken nicht aus, aber ja, er durchkreuzt mein Gehirn.

Kurz darauf ist das Ding endlich draußen, doch Sie geben mir keine Pause, denn schon spür ich die große Kugel des Analhakens an demselben Ort. Sie ist beeindruckend groß und ich bin gespannt, ob es gehen wird, aber nach dieser Vorarbeit, rutscht sie bis zur breitesten Stelle ungehindert in mich hinein. In der Mitte wird es allerdings etwas schmerzhaft, aber einmal tief atmen und schon ist es geschafft. Ich hänge am Haken. Das kalte Metall liegt mir jetzt auf dem Rücken und sie greifen sich die Seile. Mit schnellen Bewegungen knoten Sie mir ein Oberkörperharness, welches am Haken befestigt wird. Ich entspanne zwischendurch und gehe in ein Hohlkreuz. Erst als Sie mir befehlen mich zu bewegen, bemerke ich meinen elementaren Fehler. Mache ich meinen Rücken grade zieht das Harness ganz unerhört am Analhaken. Ich kann mir ein Aufstöhnen nicht verkneifen.

“Was denn meine Kleine?”, schmunzeln Sie.

“Das ist intensiv.”, murmele ich nur vor mich hin.

Ich kann hören, dass Sie grinsen und mir den Befehl geben, das restliche Spielzeug wieder ins Schlafzimmer zu transportieren. Einzeln dieses Mal, damit ich den Gang so oft wie möglich antreten muss. Es dauert deutlich länger als beim ersten Mal. Bei jeder Bewegung spüre ich den Hook in mir. Es ist unfassbar erregend, wie er sich bewegt. Das Gefühl, dass ich mich nicht aus dieser Situation befreien kann, gibt mir den Rest und ich werde noch feuchter.

Als ich wieder bei Ihnen bin, nehmen Sie meine aktuelle, doch sehr unterwürfige, Stimmung war. Sie ziehen mich wieder zur Ihrer Mitte und ich nehme Sie in den Mund.

“Wir üben jetzt ein bisschen meine Kleine! Du atmest jetzt tief ein, dann hälst du die Luft an und lässt mich machen!”

Konzentriert probiere ich Ihren Befehlen zu folgen. Erst jetzt merke ich, worauf es hinausläuft. Als ich die Luft anhalte, drücken Sie Ihren Schwanz tief in meinen Mund. Es dauert nicht lange und ich kann es aushalten. Dann lassen Sie mich wieder atmen, loben mich und streicheln mir übers Haar. Sie wiederholen das Ganze noch ein paar Mal, bis Sie von mir ablassen.

Sie schieben mich von sich, schließen Ihre Hose und stehen auf. Ich merke, wie Sie eine Leine in mein Halsband einklicken und Sie losgehen. Ich folge Ihnen schweigend auf allen Vieren, nicht wissend was Sie noch für mich geplant haben.

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