Tagträumereien

Nackt stehe ich in der Mitte des Raumes. Meinen Körper zieren 4 Ledermanschetten, ein Halsband und eine Augenbinde.

Plötzlich spüre ich Ihre kräftigen Hände an meinen Handgelenken. Sie ergreifen sie und befestigen die Kette, welche meine Handgelenke miteinander verbindet an einer Seilwinde. Mit klirrenden Geräuschen setzt sich die Winde in Bewegung und zieht meine Arme weit über meinen Kopf.

Es ist still um mich herum.

Ich weiß nicht, wo Sie sich aufhalten.

Plötzlich spüre ich die sanften Berührungen des Floggers auf meiner Haut. Nach und nach erhöhen Sie die Intensität und schlagen mich immer fester. Gierig strecke ich Ihnen meine Rückseite entgegen und kann es kaum erwarten den Flogger zu spüren.

Ohne Vorwarnung hören Sie auf…wieder wird es leise. Die Zeit scheint stillzustehen…

Ein Knallen kündigt die Wahl Ihres nächsten Instruments an. Erst sanft, dann immer fester bearbeiten Sie meine Rückseite mit einer Peitsche. Erschöpft bleibe ich in der Fesselung hängen, mir fehlt die Energie mich zu bewegen.

Sie lassen mir Zeit mich zu sammeln, bevor es weiter geht. Noch mehr Schläge? Ich bin mir nicht sicher ob ich das verkraften kann. Sanfte Berührungen auf meiner Vorderseite reißen mich aus meinen Gedanken. Zoes und Ihre Hände berühren mich immer wieder. Erst streichelnd, dann fordernder, am Ende fast schmerzhaft auf meiner heißen Haut.

Zielgerichtet sucht sich einer Ihrer Finger den Weg in meine Mitte, spielt mit mir, neckt mich, bevor er in mir verschwindet und diesen speziellen Punkt trifft. Meine Aufmerksamkeit wandert zwischen Ihnen und Zoe hin und her, die mit ihrem Mund meine Brust verwöhnt. Wie gerne würde ich Sie beide anfassen, kann meine Hände aber nicht lösen und Sie erwidern meine verzweifelten Versuche nur mit einem mitleidigen Grinsen.

„Hast du genug, meine Kleine?“, flüstern Sie mir ins Ohr. Kopfschüttelnd antworte ich und merke wie sich Zoe an meiner Vorderseite herablässt. Zwischen meinen Beinen kniend verwöhnt sie mich, während Sie, mein Herr, in der Zwischenzeit wieder zur Peitsche gegriffen haben. Die Kombination aus den sanften Liebkosungen meines Zentrums und dem beißenden Schmerz auf meiner Rückseite bringt mich schnell zum Höhepunkt.

Erschöpft lasse ich mich in die Fesseln fallen und spüre, wie Sie meine Hände lösen. Ich sinke zu Boden, wo mich Zoe liebevoll umarmt und beruhigend über meinen Rücken streichelt.

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