Bestrafung

Es ist abends und Sie stehen vor meiner Tür. Vorsichtig öffne ich und lege Ihnen sofort mein Halsband in die Hand.

Ich drehe mich um und gehe vor Ihnen in die Knie.
Mein Blick ist gesenkt, ich bin nackt.
Meine Hände zittern als ich meine Haare nach oben halte.

Ruhig legen Sie mir das Halsband an und lassen ihre Hände über meinen Rücken wandern. Erst jetzt fällt die Tür hinter Ihnen ins Schloss.

Ich weiß, dass ich nicht artig war und mich eine Bestrafung erwartet.
Ich fürchte mich, aber habe keine Angst vor Ihnen. Sie würden mir nichts zumuten, dem ich nicht gewachsen bin.

Sie klippen die schwarze Lederleine in den Ring an meinem Halsband und führen mich auf allen vieren ins Badezimmer. Ohne Worte bedeuten Sie mir, dass ich in die Wanne steigen soll.

Kaltes Wasser läuft über meine Beine, so lang bis Sie die Temperatur des Wassers endlich eingestellt haben. Ich probiere aus der Wanne zu kommen, aber Sie halten mich fest. Das Leinenende haben Sie nicht mehr in der Hand, aber festgebunden, so dass es kein Entkommen für mich gibt.

Sanft drücken Sie nun den Duschschlauch gegen mich und ich spüre wie das warme Wasser in mich läuft. Es ist erniedrigend und am liebsten würde ich weg, probiere mich immer wieder aufzurichten, aber Sie halten mich in der Wanne fest. Mein Bauch wird immer schwerer und ich bekomme langsam Krämpfe. Erst nach einigen Minuten lassen Sie von mir ab und führen mich ins Badezimmer, damit ich mich erleichtern kann.

Mit hängendem Kopf trete ich Ihnen entgegen. Ich kann Ihnen nicht in die Augen schauen, sehe aber was mich erwartet. Der große Plug steht vorbereitet auf meiner Kommode, daneben liegen die Klemmen.

Sie bitten mich, mich hinzuknien und den Oberkörper nach vorne zu beugen. Vorsichtig führen Sie den Hush in mich ein. Es geht nach der Vorbereitung nun sehr leicht. Die Klemmen befestigen Sie an meinen inneren Schamlippen. Ich zucke vor Ihnen weg, als Sie sie anlegen, doch Sie halten mich fest. Nach wenigen Minuten voller Stille lösen Sie sie wieder und legen sie an meine Brustwarzen an. Sie ziehen mich an der Leine nach oben und befehlen mir, mich anzuziehen.

Schockiert schaue ich Sie an, denn das bedeutet wohl, dass es nach draußen geht. Nach kurzem Zögern werfe mir ein lockeres T-Shirt und eine Hose über und ohne Zeit zum Nachdenken ziehen Sie mich an der Leine aus der Wohnung ins Treppenhaus. Beschämt folge ich Ihnen. Kann das Gefühl der Unterwürfigkeit nicht abschütteln, als sie mich geplugged hinter sich herziehen. Zum Glück begegnet uns niemand.

Hinter dem Haus leiten sie mich über einen kleinen Trampelpfad, der in einer dunklen Parkanlage mündet. Um diese Zeit ist hier niemand mehr. Unbeeindruckt ziehen Sie mich hinter Ihnen her und starten den Plug über die Handyapp. Abrupt bleibe ich stehen. Kann mich nicht bewegen, da der Plug so stark in mir vibriert und jeden klaren Gedanken aus meinem Kopf fegt.

Sie lassen mir allerdings keine Ruhe und ziehen mich weiter. Nach weiteren 10 Minuten Fußmarsch kommen wir bei einem kleinen Sportplatz an. Es ist leise hier, nur die Vibration des Plug dröhnt in meinen Ohren. So laut, dass ich denke, jeder muss sie hören können.

Der Sportplatz ist beleuchtet, es ist aber niemand mehr unterwegs. Sie schieben mich in eine kleine Holzhütte am Rand des Sportplatzes und lassen sofort ihre Hose fallen.

Sie müssen nichts sagen. Ich verstehe auch so, was Sie von mir erwarten. Ich fühle mich unwohl, möchte mich aus der Situation befreien, aber Sie unterbrechen meine Bemühungen immer wieder und bringen mich ins Hier und Jetzt zurück.

Ich konzentriere mich auf die Aufgabe vor mir, lecke sanft über ihre Eichel, während ich ihre Hoden mit meiner rechten Hand massiere. Meine linke berührt dabei sanft Ihren Oberschenkel. Ich möchte einer Entdeckung entgehen und bemühe mich Sie schnell zum Orgasmus zu bringen, doch Sie zögern es immer weiter hinaus.

Ich lasse meine linke Hand zu ihrem Anus wandern. Vorsichtig drücke ich mit meinem Finger dagegen, umkreise ihn leicht, bis ich unter sanften Bewegungen eindringen kann. Ein leises Stöhnen entfährt Ihnen. Unbeirrt fahre ich fort und stimuliere Sie immer weiter.

Nun können Sie sich nicht mehr zurückhalten und kommen in meinem Mund. Sie atmen seufzend ein und lassen den Kopf nach hinten fallen. Ich schlucke das, was Sie mir geben. Nur keine Spuren hinterlassen.

Entspannt sitzen Sie vor mir, ziehen mich zu mich, küssen mich und streicheln mir sanft und zufrieden über den Kopf. Sie können sich auf meinen Lippen schmecken und ich sehe Ihnen an, wie Sie diesen Moment genießen.

Sie drücken ihre Lippen auf meine Stirn und ziehen mich langsam an der Leine nach oben. Ohne ein Wort zu sagen führen Sie mich wieder in Richtung nach Hause. Die Leine wieder für alle sichtbar wie ein dunkles Band zwischen uns. Es begegnen uns zwei Spaziergänger. Ich schaue beschämt auf den Boden, höre das Getuschel, während Sie stolz weiter gehen. Sie führen mich bis zur Wohnungstür, schließen auf und schubsen mich sanft hinein.

„Zieh dich aus, meine Sklavin!

Lass uns anfangen!“

 

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