Nackt erwarte ich Sie in Nadu-Position in meinem Schlafzimmer. Doch Sie lassen sich Zeit, steigen langsam die Treppen herauf, schließen leise meine Wohnungstür und legen erst einmal einige Dinge zurecht bevor Sie sich mir zuwenden.
Vor lauter Neugier würde ich am liebsten aufspringen, doch die gut erzogene Sub in mir, kann sich gerade noch zusammenreißen und bleibt stolz auf dem Boden sitzen.
„Gut siehst du aus, meine Kleine.“, murmeln Sie mir ins Ohr und lassen Ihre große schwielige Hand über meinen Rücken gleiten. „Ich sehe, dass du perfekt vorbereitet bist.“, bemerkt er und streichelt über die glatte Haut zwischen meinen Beinen.
Sie setzen sich vor mich und blicken mir in die Augen, bevor Sie weitersprechen: „Ich habe für heute etwas ganz Besonderes geplant. Ich werde dich kurz vorbereiten und dann fahren wir erst einmal los!“
Erstaunt klappt mir der Mund auf: „Los? Wohin denn?“
„Das wirst du schon noch sehen, meine Kleine! Aber jetzt kümmern wir uns erst einmal um dich.“
Ich bin verwirrt. Ich will nicht los. Was meint er überhaupt damit? Woanders spielen? Nein! Warum? Wieso?
Sie haben das Thema schon oft zur Sprache gebracht, aber ich habe mich mit dem Gedanken nie so richtig wohl gefühlt. Ich möchte auf gar keinen Fall von irgendjemandem erkannt werden und fühle mich nicht wohl bei dem Gedanken meine Sexualität nach außen zu tragen. In meinem Kopf fliegen die Gedanken durcheinander und ich schaue Sie fragend an.
„Ich weiß, was du fragen willst, aber wie du weißt, habe ich dich noch nie in eine Situation gebracht, die du nicht meistern konntest. Du wirst es auch heute ganz fabelhaft tun und den Abend genießen.“, sagt er mit fester Stimme und schaut mir dabei tief in die Augen. Seine Hände liegen auf meinen Schultern und wie hypnotisiert blicke ich ihn an. Vertraue, Calico, vertraue!
„Ja, mein Herr!“, flüstere ich und beschließe hier und jetzt mich auf das Abenteuer einzulassen. Er würde mich schließlich nie in eine Situation bringen, die für mich gefährlich enden könnte.
„So mag ich dich! Aber jetzt Beeilung. Wir haben nicht mehr viel Zeit.“
Als wäre ich federleicht, zieht er mich in eine stehende Position und wendet sich seinem mitgebrachtem Spielzeug zu. Ich kann nicht genau erkennen, was er dabeihat, da er die Dinge mit einem Tuch bedeckt hält.
Ein harter Schlag auf den Hintern holt mich in die Gegenwart zurück. „Was glaubst du denn, wieso ich das alles verdeckt habe, Calico? Ich möchte nicht, dass du es siehst, also Blick nach vorne!“
„Ja, mein Herr!“, antworte ich eingeschüchtert und drehe mein Kopf wieder in die Ausgangsposition zurück.
Unbeeindruckt beginnen Sie mir ein Oberkörperharness zu fesseln. Meine Arme lassen Sie dabei frei, während sie Lage über Lage um mich legen, sodass meine Brüste hervortreten. Es ist unfassbar wie schnell mich diese Art der Immobilisierung in den Subspace bringt. Gedanklich bin ich schon ganz weit weg.
Sie bemerken meinen Stimmungswechsel natürlich sofort und flüstern mir den nächsten Positionswunsch ins Ohr: „Humble!“
Wie auf Kommando gehe ich auf die Knie und lege meinen Oberkörper nach vorne ab. Die Seile umarmen mich sanft, stabilisieren meine Mitte und erden mich. Ich atme in Ruhe weiter während ihre Hände mich sanft bespielen. Sie verteilen meine sich bildende Nässe auf meinem Damm und massieren sie hier sanft ein. Ich werde weich, lasse locker und genieße den Moment.
„So, ist es gut, Calico!“, raunen Sie mir zu und machen weiter. Ihre Finger werden immer fordernder, öffnen mich, fühlen sich einfach nur gut an.
„Steh auf, aber lass die Augen geschlossen!“
Wie hinter einer Wolke erreicht mich dieser Befehl. Langsam stehe ich auf, bin etwas orientierungslos mit geschlossenen Augen. Sie führen mich zur Wand und geben mir den Hinweis mich mit den Händen abzustützen. So geht es besser.
„Hebe ein Bein. Gut so. Jetzt das Zweite!“, sagen Sie, während ich merke, dass sie mir einen Slip anziehen. Mh dann war es das wohl schon mit dem Vorspiel, denke ich enttäuscht.
Sie ziehen den Slip langsam weiter nach oben, bis ich ihn an meiner Süßen merke. Aber es fühlt sich ganz anders an als sonst. Fest und abgerundet, nicht wie Stoff. Verwirrt runzele ich die Stirn. Ihre Finger suchen sich den Weg in mein Innerstes und führen die Spitze eines Toys an sein neues zu Hause. Geschockt öffne ich die Augen, bin verwirrt von dem was hier passiert.
„Augen zu“, befehlen Sie im harschen Ton und ich beeile mich zu folgen, bin nun aber angespannt und möchte genau mitbekommen was Sie da mit mir vorhaben.
Unter sanftem Druck führen Sie das Toy, ein Dildo, wie ich schnell merke vollständig in mich ein. Er ist nicht dick, aber scheint kein Ende zu nehmen. Irgendwie gerät das ganze ins Stocken, bis ich einen Eindringling an meinem Anus spüre. Wieder verkrampfe ich. Das kann doch nicht sein Ernst sein, denke ich und atme laut aus.
„Gib dich hin, Calico. Du weißt, es wird dir gefallen.“ Vernehme ich Ihre Stimme und probiere mich wieder zu entspannen. In dem Moment wo der zweite Dildo in mich rutscht entfährt mir ein lautes Seufzen. Er ist deutlich dicker als der erste und gleitet ganz ungeniert in mich hinein. Ich spüre, wie Sie das Höschen auf meinen Hüftknochen ablegen und mir noch einmal gegen den Schritt drücken. Dabei rutschen beide Dildos an ihren finalen Platz. Perfekt passen Sie in mich, füllen mich aus und dehnen mich, während von außen rein gar nichts von dieser süßen Qual zu erkennen ist.
„Zieh dir ein Sommerkleid an!“ befehlen und fügen noch hinzu: „Ich will jetzt keine Widerworte, Calico! Heute Abend bestimme ich und du wirst folgen!“
Ich schlucke und blicke ihn an. Die Brat in mir bäumt sich auf und hat schon etwas freches auf der Zunge liegen, doch meine gedehnten Löcher lassen auf ein ganz besonderes Erlebnis hindeuten und das möchte ich ungern verpassen oder Sie schon vorher verärgern.
Ohne zu antworten, ziehe ich mir schnell ein Kleid über und gehe zur Tür. Sie stehen bereit und helfen mir mit den Schuhen, da das Bücken sich doch als schwierig gestaltet mit den langen Dildos in mir. Schon nach kurzer Zeit sind wir aus meiner Wohnungstür raus und laufen zu Ihrem Auto. Jeder Schritt fühlt sich intensiv an. Eine Mischung aus Qual und Geilheit breitet sich in mir aus. Das wird durch die folgende Autofahrt nur noch verstärkt. Zirka 30 Minuten sind wir unterwegs bevor Sie mitten im Nirgendwo am Straßenrand anhalten.
Wortlos parken Sie und holen etwas aus dem Kofferraum. Mit einem Beutel in der Hand stehen Sie vor meiner Tür, welche Sie ohne Nachzufragen einfach öffnen.
„Los Aussteigen.“
Ich folge beunruhigt, sehe ich doch keinen Ort, zu dem wir gehen könnten.
„Zieh dich aus Calico!“
„Was?“
„Du hast mich schon verstanden: ZIEH DICH AUS!“, wiederholen Sie ihre Worte laut und deutlich.
Ich starre Sie an. Meinen Sie das jetzt ernst. Hier? Es könnte mich doch jemand sehen.
„Ich warte.“
Noch einmal schaue ich mich um. Natürlich ist niemand in der Nähe. Niemand der mich sehen könnte und er weiß es. Er hat sich vergewissert, dass die Situation für mich sicher ist. Langsam ziehe ich das Kleid über meinen Kopf und merke wie sich Emotionen in mir stauen. Tränen steigen in mir auf und ich muss kurz schluchzen. Er hat einfach alles in der Hand. Ich werde ihm heute folgen und er weiß es. Dieses überwältigende Gefühl der Zusammengehörigkeit und des Vertrauens bringt mich kurz aus dem Konzept, droht mich zu überwältigen, doch er merkt den Stimmungswechsel und drückt mich an sich.
„Ich bin so stolz auf dich Calico. Du machst das toll und wirst mich heute stolzer machen als je zuvor.“
Ein warmes Gefühl breitet sich in mir aus. Stolz, ich mache ihn stolz. So wird es sein. Ich lasse das Kleid zu Boden fallen und stehe nackt neben dem Auto. Nur das Seil und der Slip bedecken mich noch. Mit ruhigen Händen holt er ein ledernes Kleidungsstück aus dem Beutel in seiner Hand. Erst kann ich nicht erkennen was es ist, doch dann sehe ich, dass es eine Maske ist. Sie hat Öffnungen für Augen und Mund.
„Du wirst Sie heute tragen, meine Kleine. Niemand wird dich erkennen. Du brauchst keine Angst haben. Du wirst sicher sein in meinen Händen, aber ich kann dich trotzdem mitnehmen und wir werden unseren Spaß haben.“
Kritisch betrachte ich die Maske. „Meine Augen und Mund werden doch aber sichtbar sein!“, stelle ich fest.
„Wenn ich mit dir fertig bin, nicht mehr.“ Überrascht schaue ich ihn an und mein Blick fällt nochmal auf den Beutel. Zwei weitere Teil schauen heraus. Ein Knebel und eine Augenmaske.
„Sie passen auf mich auf?“, frage ich mit zitternder Stimme.
„Natürlich! Das habe ich doch immer.“, antworten Sie.
Ich nicke und gebe damit meine tonlose Zustimmung. Heute Abend gebe ich meine Ängste und Zweifel ab. Ich werde nur ihre Sklavin sein.
Langsam ziehen Sie mir die Maske über den Kopf. Sorgen dafür, dass meine Haare sorgfältig versteckt sind. Als alles sitzt, ziehen sie die ersten Schlaufen zusammen und die Maske legt sich wie eine zweite Haut über mich. Es ist eng, so eng. Sie ziehen weiter und binden dann eine Schlaufe in meinem Nacken. Kurze Zeit später legen Sie mir mein Halsband um. Es schmiegt sich fest an meinen Hals. Zwei weitere Handgriffe bedarf es noch, um mich in ihre Lustsklavin zu verwandeln. Ich blicke hinab auf die Augenbinde und den Knebel. Der Knebel welcher, wie ich erst jetzt sehe einen Penis als Mundstück hat. Nun werden wirklich alle drei Löcher gefüllt sein.
Vertraust du mir?“, fragen Sie erneut und blicken mir dabei in die Augen.
Ich kann nur noch nicken und sehe langsam die schwarze Augenbinde auf mich zukommen. Mit einer gekonnten Bewegung verbinden sie die Maske mit der Augenbinde und nehmen mir die Sehfähigkeit.
Ich spüre ihre Lippen auf meinem Mund, als letzten Kontakt zur Wirklichkeit, bevor Sie mir auch den Mund verschließen. Der innenliegende Penis der Maske legt sich auf meine Zunge und nimmt mir nun auch die Sprache. Jetzt bin ich völlig auf sie angewiesen. Kann weder hören, sehen noch sprechen, all meine Löcher sind gefüllt und meine Nässe sammelt sich in meinem Schritt.
Vorsichtig drücken Sie mich zurück auf den Beifahrersitz. Die sich bewegenden Dildos bringen mich kurz zum Aufstöhnen, welches in meinem Kopf laut widerhallt, von draußen aber wahrscheinlich kaum hörbar ist. Sie schnallen mich an und ich kann spüren wie sich das Auto kurz darauf wieder in Bewegung setzt. Wir fahren nur einige Minuten, bis Sie erneut anhalten.
Kurz darauf spüre ich Ihre Hand auf meinem Knie und leichten Zug an meinem Halsband. Sie haben eine Leine eingehakt und ziehen nun an ihr, damit ich das Auto verlasse. Ich atme tief durch und stehe langsam auf. Sie helfen mir, da ich etwas unsicher auf den Beinen bin. Kurz darauf spüre ich Sie nicht mehr. Die Leine baumelt an meinem Hals und ich fühle mich plötzlich allein. Hier stehe ich mitten im Nirgendwo, kann weder sehen noch hören und bin zu guter Letzt auch noch nackt, doch das scheint gefühlt mein geringstes Problem zu sein. Ich weiß ja nicht mal ob hier andere Menschen sind. Bevor ich in Panik verfallen kann, sind sie allerdings schon wieder da. Vorsichtig folge ich dem Zug an der Leine. Ab und an bleiben wir stehen, doch ich bekomme nicht mit, was um uns herum abläuft. Es ist als wäre ich in Watte gepackt. Dadurch bin ich überraschend ruhig. Mir bleibt nichts anderes übrig als Ihnen zu vertrauen.
Der Zug am Halsband holt mich wieder aus meinen Gedanken. Ich spüre, dass Sie sich neben mir gesetzt haben, und knie mich an Ort und Stelle hin. Lange Zeit passiert nichts und ich versinke wieder in meinen Gedanken, bis mich Hände berühren. Ich merke sofort, dass es nicht Ihre sind. Sie haben große schwielige Hände. Diese sind klein und zart, könnten sogar weiblich sein. Sanft streichen sie über meinen Rücken und ich merke, dass ich Gänsehaut bekomme, obwohl es eigentlich sehr warm ist. Auf einmal sind auch Ihre Hände auf mir. Sie ziehen meine Beine unter mir hervor und dadurch komme ich fast zum Liegen. Erst jetzt nehme ich den Boden unter mir wahr. Er ist weich und bedeckt mit einer flauschigen Decke. Viele Hände berühren jetzt meinen Körper, bewegen mich einfach, so wie sie es für richtig halten. Mein Körper wird von rechts nach links gedreht, von verschiedensten Händen erforscht und ich kann mich völlig hingeben. Ich genieße diese Ruhe in meinem Kopf, die Konzentration auf meine körperlichen Empfindungen, das Gefühl einfach nur Sein zu dürfen, während mein Herr sich um all meine Belange kümmert.
Dabei bekomme ich kaum mit, dass mich jemand nach oben zieht und auf einem Strafbock platziert. Ich merke den leichten Zug an der Leine, als diese irgendwo befestigt wird. Wie auf Wolken fliege ich dahin und genieße den Schmerz, der mir jetzt zu Teil wird. Ich erkenne die Peitsche meines Herren, aber auch die Hände von anderen und den immer wieder auftauchenden Schmerz einer Gerte auf meiner Rückseite. Eine Fixierung ist inzwischen nicht mehr notwendig, obwohl ich sonst bei Schlagsessions sehr wehrhaft bin. Ich verschmelze fast mit meinem Untergrund und kann nicht so richtig fassen was hier passiert. Diese tiefe mentale Entspannung ist eine gänzlich neue Erfahrung für mich, vor allem in solch einer Situation, die körperlich ja durchaus fordernd ist.
Ich werde erst wieder so richtig wach, als ich spüre, dass jemand an meiner Maske hantiert. Der Knebel wird entfernt und sofort durch einen steifen Penis ersetzt. Ich erkenne Sie sofort, will mich bedanken, lege all meine verbliebene Energie in den Blowjob um meine Dankbarkeit zu zeigen. Schon nach kurzer Zeit ergießen Sie sich in meinen Mund und ich nehme jeden Schluck auf. Sofort platzieren Sie den Knebel wieder in mir. Sanft streicheln Sie mir über den Kopf und Hals. Wie eine Katze strecke ich mich Ihnen entgegen, soweit es mir möglich ist. Sie merken meinen Wunsch nach Körperkontakt und bleiben lange neben mir stehen und nehmen Ihre Hand nicht vor mir. Immer wieder berühren mich auf weitere Hände sanft am gesamten Körper, während ich wie auf dem Präsentierteller noch auf dem Bock befestigt bin. Wie lange das Ganze geht, weiß ich nicht, doch irgendwann helfen Sie mir vom Bock herunter und werfen mir eine Decke über. Wie ein Kind tragen Sie mich zur Ihrem Auto zurück und setzen mich auf den Beifahrerplatz. Vorsichtig entfernen Sie die Maske, drücken mir einen Kuss auf die Stirn und flüstern mir ein: „Ich bin stolz auf dich!“ ins Ohr.