Angekommen im Subspace

Aufgeregt erwarte ich Sie, stehe nackt in meinem Flur, damit ich Ihnen die Tür öffnen kann.

Schnell husche ich auf meine Position und nur Sekunden später stehen Sie hinter mir, lassen ihre Hand an meinem Oberkörper entlang gleiten.

Kurz darauf spüre ich das kalte Metall meines Halsbandes an meinen Hals. Zwei Wochen habe ich es schon nicht mehr gespürt. In dieser Zeit ist viel passiert. Sie waren unzufrieden mit mir, finden mich zu frech und vorlaut, wollen mich in dieser Session wieder auf meine Position verweisen.

Ich bin aufgeregt, habe Angst, nicht vor Ihnen, sondern vor dem was Sie mit mir vorhaben, dass ich dem nicht gewachsen bin, dass Sie meine Schmerzgrenze überschätzen.

Schon die ersten Schläge mit der Hand bestätigen meine Vorahnung. Ein Schluchzen bleibt mir im Hals stecken. Das ertrag ich heute nicht. Immer wieder lassen Sie ihre Hand auf die weiche Haut meines Po klatschen und ich muss mich zusammen reißen nicht auszuweichen.

Schnell bemerken Sie, dass heute keine Schlagsession möglich ist und schieben mich in die Humble Position. Ich kann Ihre Enttäuschung förmlich spüren. Sofort spüre ich Ihren Finger an meinem Anus. Vorsichtig drücken Sie ihn hinein, dehnen mich kurz für das was kommt. Ein paar Minuten später haben Sie den großen Plug in mir versenkt. Das geht inzwischen richtig schnell.

Sie greifen sich ein Seil und schlingen es gekonnt um meinen Unterkörper um den Plug in mir zu fixieren. Eine Klammer an den Schamlippen später ziehen Sie mich nach oben und schieben mich zum Badezimmer. Sie wollen meine Lampe reparieren…JETZT?? Im Ernst?

Ich verkneife mir das Augenrollen und halte Ihnen die Taschenlampe, damit Sie sehen was sie tun. Nach circa 15 min kann ich den Druck an meinen Schamlippen nicht mehr aushalten und bitte Sie um eine kurze Pause.

Verstimmt runzeln Sie die Stirn und unterbrechen Ihre Arbeit. Sie schieben mich zurück zum Bett und nehmen mir die Klammer ab. Ich kann den Schmerz heute kaum ertragen und stöhne auf. Blitzschnell legen sie mir einen Ballknebel an und befehlen mir, mich auf den Rücken zu legen. Der Plug drückt sich weiter in mich und ich stöhne wieder auf. Dieses Mal ist es kaum hörbar.

Sofort beginnen Sie  mein rechtes Handgelenk an meinen rechten Knöchel zu fesseln. Ich habe den Wunsch geäußert beim Sex gefesselt zu sein. Das werde ich nun erleben. Auch die zweite Seite folgt und so lieg ich offen vor ihnen, nicht in der Lage mich zu wehren, nicht in der Lage etwas zu sagen. Ich spüre wie Sie die Fesselung rund um den Plug lösen, mich wie einen Gegenstand von der einen zur anderen Seite schieben um das Seil herauszufädeln. Langsam ziehen sie den Plug aus mir. Es fühlt sich so gut an, wenn sie das tun…

Vorsichtig positionieren Sie sich an meinem Eingang und drücken sich langsam in mich. Verzückt schließe ich die Augen und lasse mich fallen, entspanne mich völlig, während Sie immer wieder in mich stoßen. Ich höre nichts außer Ihrem Atem, während ich immer unruhiger werden, wenn Sie diesen einen Punkt treffen. Sie drehen mich auf meine rechte Seite und machen ungestört weiter. Immer wieder spüre ich ihre Hoden an meinem Hintern. Das klatschende Geräusch unserer Haut aufeinander gerät fast völlig in den Hintergrund.

Langsam ziehen Sie sich aus mir und drehen mich wieder zurück auf den Rücken. Schon ist der Plug wieder in mir verschwunden und ich kann mein Stöhnen nicht unterdrücken. Fast widerstandslos gleitet er in mich hinein. Ohne Pause wenden Sie sich sofort meiner Klitoris zu.

Ich kann nur noch fühlen, mein Kopf ist leer. Erst als Sie beginnen den Plug wieder zu bewegen werde ich aus meinem Subspace gerissen. Es tut weh, meine Haut brennt, doch ich kann nichts sagen. Der Knebel gestattet es mir nicht. In mir braut sich etwas zusammen, ich kann es spüren, doch immer wieder reißt mich der leicht brennende Schmerz raus, bis ich mich zur Seite drehen und erschöpft liegen bleibe.

Kaputt gespielt haben Sie mich.

Langsam lockern sie meine Hände aus der Fesselung und ich merke, wie mir ein Schauer über den Rücken läuft. Jeder ihrer Bewegungen löst Gänsehaut aus und ich habe Probleme zur Ruhe zu kommen. Sie legen sich neben mich und ziehen mich langsam an Ihre Schulter. Ich habe ein riesen Bedürfnis nach Körperkontakt und kuschele mich an Sie.

Nach einer kleinen Essenspause bitten Sie mich wieder zu Ihnen. An den Brustwarzen ziehen Sie mich zwischen Ihre Beine und auf den Boden. Sofort bin ich wieder in meiner Rolle. Wie ich so zu Ihnen herauf schaue empfinde ich großes Glück. Wie schön, dass wir uns gefunden haben.

Sie schieben mich vor sich her zum Bett und nehmen sich einfach was sie brauchen. Mächtig stehen Sie über mir und dringen in mich ein. Erst tut es weh, aber dann kann ich mich entspannen und unsere zweite Runde genießen. Genießen, dass sie heute einfach machen was Sie wollen ohne großartig auf meine Bedürfnisse zu achten.

Es fühlt sich für mich heut ganz anders an. Unterwürfiger. Immer wieder ohrfeigen sie mich, drücken ihre Hand an meinen Hals und lassen mich nach Luft japsen. Ihre Ausdauer ist bewundernswert, denn meine ist schon längst nicht mehr existent.

Nach einer kurzen Pause mit Positionswechsel sind wir angekommen in der Vanillawelt. Langsam schieben Sie sich immer wieder in mich, schauen mich an, streicheln über mein Gesicht. Wir küssen und kuscheln und sind uns so nah wie nie zuvor. Erschöpft kommen wir nebeneinander zum Liegen. Ich schließe die Augen und lege meinen Kopf auf Ihrer Schulter ab. Meine linke Hand berührt sanft ihre Brust und im Rhythmus Ihrer ruhigen Atmung, schlafe ich langsam ein.

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