Calico in a Nutshell
In dieser Episode erfährst du, wie ich zum BDSM gekommen bin, hörst von meinen Erfahrungen in der Szene und lernst was FanFictions mit BDSM zu tun haben.
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Calico in a Nutshell
In dieser Episode erfährst du, wie ich zum BDSM gekommen bin, hörst von meinen Erfahrungen in der Szene und lernst was FanFictions mit BDSM zu tun haben.
Peitschen, Seile, Kerzenwachs…
Keine sexuelle Spielweise ist so vielfältig wie BDSM.
In den 3 Formaten dieses Podcasts wirst du von erfahrenen Kinkstern lernen, mit unerfahrenen entdecken, und hören, was die Wissenschaft zum Thema BDSM zu sagen hat.
1. Into the Grey: Das Einsteigerformat mit Calico und Jess
2. When the Kink kicks in: Interviews mit Calico und erfahrenen Kinkstern
3. Kinky Science: BDSM in der sozialpsychologischen Forschung in einfache Häppchen verpackt mt Calico.
Ausführliche Informationen zum Podcast und kinky Geschichten zum Wegträumen findest du auf www.calicosdiaries.de
„Was heißt denn später?“, antworte ich genervt in mein Telefon und blicke dabei auf die Anzeige der Straßenbahn, die uns zur heutigen Spiellocation bringen soll.
In 8 Minuten würde sie kommen.
„Das kann ich gerade noch nicht einschätzen, aber die Bahn schaffen wir sicher nicht.“
„Ja toll.“, sage ich genervt. „Beeilen Sie sich wenigstens!“
40 Minuten später steht mein Herr vor mir. Inzwischen ist meine Stimmung ins Bodenlose gefallen. Was fällt ihm ein 40 Minuten zu spät zu kommen. In der Zeit hätte ich sogar nochmal nach Hause fahren können.
Grummelig folge ich ihm in die Straßenbahn und strafe ihn mit stummen Blicken während er sich entschuldigt. Ich schaue ihn nur vorwurfsvoll an und blicke dann wieder aus dem Fenster.
„Nun habe ich es aber satt, meine Sklavin. Es tut mir leid, dass ich zu spät gekommen bin, aber du hörst jetzt besser auf zu schmollen, sonst lasse ich es dich nachher spüren.“
„Jaja“, entgegne ich und rolle mit den Augen. Wie zufällig legt er seinen Arm um meine Schultern und drückt mir die Hand fest in den Nacken. „Es ist gut jetzt!“, brummt er. Ich schlage die Augen nieder und murmele: „Ja, mein Herr!“
Liv führt mich an er Leine zurück in den Hauptraum, wo Fabian und Lenia auf der Couch sitzen und sich wie zwei alte Freunde unterhalten.
Fabian kommt mir entgegen und drückt mir einen Kuss auf die Stirn.
„Ich bin so stolz auf dich, meine Kleine. Das muss belohnt werden, findest du nicht?“
Stolz schaue ich ihn an und nicke schnell. Bei Belohnungen sage ich schließlich nicht nein.
Grinsend drückt er mich ein Kinder Überraschungsei in die Hand und schiebt mich zur Couch. „Du hast 3 Minuten, um es zusammenzubauen. Die Zeit läuft ab jetzt.“