Ich fühle mich fast verspottet, weil ich weiß, dass er in wenigen Minuten in meinem Hintern sein und mich öffnen wird. Er wird mir jegliche Kontrolle nehmen und meinem Herren direkten Zugang zu mir ermöglichen, ob ich will oder nicht.
Ich hadere mit mir.
Will das nicht. Aber irgendwie schon.
Kann mich nicht entscheiden, ob ich mich meinem Herren hingeben möchte oder einfach nur schreiend davon rennen will.
Doch ich weiß, dass ich ihm dienen werde. Sobald es an der Tür klingelt, wird die Sub in mir die Überhand gewinnen und den Befehlen folgen, einfach weil sie Ihrem Herren vertraut.
Das Klingeln reist mich aus den Gedanken, bringt mich schon fast in den Subspace. Ich entspannte endgültig als die großen schwieligen Hände meines Herren über meinen gebräunten Rücken streicheln. Schnell kontrolliert er meine Rasur. Dafür schiebt er mich von einer Position in die nächste. Wie eine Schaufensterstatue platziert er mich, so wie er mich haben will. Mein Oberkörper ist nach vorne gebeugt und mein Hintern in die Luft gereckt.
Ich kann seine Finger spüren, die er unnachgiebig in mich schiebt. Heute bin ich verkrampft, habe trotz allem Angst vor dem was kommt, doch er arbeitet sich langsam an all meinen mentalen Barrieren vorbei und platziert einen großen Plug in mir.
Etwas grob packt er mich am Arm und zieht mich nach oben. Ohne wenn und aber schiebt er mich ins Badezimmer. Ich werde immer langsamer, je näher wir der Badewanne kommen, weiß was mir jetzt blüht, weiß welche seiner Fantasien er wahr machen möchte und realisiere, dass es völlig egal ist was ich will, denn jetzt geht es nur um ihn und ich bin einfach nur dafür da seine Vorstellungen zu erfüllen.
Vorsichtig hebt er mich in die Badewanne und drückt mich sofort wieder in meine Position: Kopf unten, Hintern oben, so wie es sich für eine Sklavin gehört.
Er entfernt den Plug, der mich die letzten Minuten offengehalten hat und ersetzt ihn durch den Tunnelplug. Ich kann es direkt spüren. Dieser hält mich deutlich weiter auf, spreizt mich und gibt meinem Herren einen tiefen Einblick.
Ich erschrecke mich als Wasser auf meinen Hintern trifft. Sie werden mich spülen. Sie werden mir keine Chance geben zu entkommen. Ich kann den Wasserstrahl nicht aufhalten, habe keine Möglichkeit die Situation zu beenden. Eine Welle der Hilflosigkeit überkommt mich. Tränen steigen mir in die Augen, als ich mir dessen bewusstwerde. Mein Hals schnürt sich zu und ich probiere angestrengt normal weiterzuatmen während ich merke, dass mein Bauch sich immer mehr spannt. Ich fühle nicht einmal wie das Wasser in mich läuft. Merke nur, dass mein Bauch immer schwerer wird. Er redet beruhigend auf mich ein, ich verstehe die Worte kaum, höre aber das Lächeln in seiner Stimme und spüre förmlich seine Zufriedenheit, während er völlige Kontrolle über mich hat.
Gedanklich schwebe ich immer mehr davon. Dunkel bekomme ich mit, dass er zwischendurch die Wanne ausspült, weil nun auch meine Beine immer nasser werden.
In dem Moment wird mir eines klar: Ich werde es nicht einmal merken, wenn mein Herr die ultimative Demütigung vollzieht. Ich weiß, dass er seinen Natursekt in mir platzieren wird.
Gleichzeitig rasen zwei Gefühle durch mich. Erniedrigung und Ergebenheit. Ich wünsche mir, dass mein Herr mich so verwendet, wie er es sich erträumt, aber ich fürchte mich auch davor. Was sagt es nur über mich aus, wenn ich sowas mit mir machen lasse. Doch letztendlich ist es egal. Ich habe keine Chance nachzuvollziehen, was er dort hinten überhaupt tut. Er hat die Macht und ich liege vor ihm. Biete ihm nur meinen offenen Hintern, den er nutzen kann, wie er es für richtig hält.
Nach einiger Zeit zieht mich mein Herr nach oben. Ich halte die Augen geschlossen, merke dass es weiter aus mir tropft. Selbst wenn ich probiere, den Hintern zuzukneifen passiert einfach nichts. Es läuft weiter und so stehe ich vor ihm. Reduziert auf die basalsten körperlichsten Funktionen, enthoben jeglicher Würde.
Vorsichtig entfernt mein Herr den Plug, nachdem der Wasserfluss aufgehört hat. Er hebt mich aus der Wanne und trägt mich zurück ins Bett. Hier bleiben wir und hängen unseren Gedanken nach.
Er fliegt auf der Welle der vollständigen Erhabenheit, während ich auf die basalsten Emotionen reduziert wurde.