Einige Zeit später biegt Fabian in einen unebenen Weg ein und drosselt das Tempo deutlich. Ich werde auf meinem Sitz hin und her geschleudert und mir wird ein bisschen schlecht.
Gott sei Dank kommt das Auto kurz darauf zum Stehen. Fabian steigt, ohne ein Wort zu sagen, aus und dieses Mal dauert es eine Weile, bis er zu mir zurückkommt.
Ich höre das Klicken der Tür und zucke zusammen.
„Ich bin‘s,“ sagt er und legt mir seine Hand auf die Schulter.
„Komm, ich führe dich hinein.“